Elementor langsam? So beschleunigst du den Page Builder und löst Speicherprobleme

Elementor ist ohne Zweifel einer der beliebtesten und mächtigsten Page Builder für WordPress. Mit seiner intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche hat er die Art und Weise, wie wir Websites gestalten, revolutioniert. Doch so sehr wir Elementor für seine Flexibilität und die kreativen Möglichkeiten lieben, so frustrierend kann es sein, wenn der Editor plötzlich quälend langsam lädt, Änderungen nicht mehr speichert oder im schlimmsten Fall sogar komplett den Dienst quittiert. Viele von uns kennen das: Man ist mitten im Design-Flow, und plötzlich wird jede Aktion zur Geduldsprobe.

Aber keine Sorge, du bist mit diesem Problem nicht allein! Die gute Nachricht ist, dass es eine ganze Reihe von Stellschrauben gibt, an denen du drehen kannst, um deinen Elementor-Workflow wieder geschmeidig zu machen. In diesem Artikel teilen wir praxiserprobte Tipps und Tricks, die dir helfen, die häufigsten Ursachen für Performance-Engpässe zu identifizieren und zu beheben. Ziel ist es, dir konkrete Lösungen an die Hand zu geben, damit du dich wieder voll und ganz auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt: grandiose Websites für deine Kunden zu erstellen.

Warum wird mein Elementor-Editor so langsam? Die Hauptgründe auf einen Blick

Bevor wir uns den detaillierten Lösungen widmen, ist es hilfreich zu verstehen, warum Elementor manchmal zur Diva werden kann. Der Page Builder bietet eine Fülle an Funktionen und Designmöglichkeiten direkt im Frontend-Editor. Das bedeutet, dass im Hintergrund viele Skripte und oft auch große Datenmengen geladen und verarbeitet werden müssen – seien es hochauflösende Bilder, komplexe Layout-Strukturen oder dynamische Inhalte. Je mehr Elemente, Widgets und Revisionen eine Seite hat, desto mehr muss dein Browser und der Server leisten. Diese Last kann, besonders bei suboptimalen Einstellungen oder unbedachter Ressourcennutzung, schnell zu den gefürchteten Verzögerungen führen.

Aber keine Panik, für die meisten dieser “Lastfaktoren” gibt es effektive Gegenmaßnahmen, die du direkt relativ unkompliziert umsetzen kannst. Mit ein paar Anpassungen an deinem Workflow und den richtigen Tools kannst du die Performance deines Elementor-Editors signifikant verbessern.

Ich habe dir die wichtigsten mir bekannten Stellschrauben nachfolgend aufgelistet und beschrieben:

Bilder optimal für Elementor vorbereiten und einbinden – Der Schlüssel zur Performance

Bilder sind oft die größten Ressourcen auf einer Webseite und damit auch einer der Hauptgründe für einen langsamen Elementor-Editor. Wenn der Editor bei jeder Aktion riesige Bilddateien verarbeiten muss, sind Verzögerungen und Timeouts vorprogrammiert. Glücklicherweise hast du hier einige sehr wirksame Hebel.

Weniger Last, mehr Geschwindigkeit: Warum Bildgröße und -format entscheidend sind

Der häufigste Fehler ist das Hochladen von Bildern in Originalgröße, obwohl sie auf der Webseite viel kleiner dargestellt werden. Stell dir vor, du nutzt ein Bild in einer kleinen Infobox, lädst es aber in einer Auflösung und in Seitenmaßen hoch, die für einen vollflächigen Header geeignet wäre. Genau das passiert leider oft, besonders wenn Bildoptimierungs-Plugins wie EWWW Image Optimizer (deren optimierte Bilder oft nur im Frontend ausgespielt werden) im Spiel sind und die Originale im Backend verbleiben. Jedes Mal, wenn Elementor diese Seite im Editor, wird also die volle, unoptimierte Dateigröße geladen.

Die Lösung ist einfach, aber effektiv: Komprimiere deine Bilder bevor du sie hochlädst und schneide sie auf die tatsächlich benötigten Maße zu. Wenn ein Bild in einer Karte nur 300×200 Pixel groß sein soll, dann lade es auch in dieser Größe hoch (oder zumindest sehr nah dran). Das reduziert die Last im Editor drastisch und beschleunigt auch die Ladezeit deiner Webseite im Frontend. Alternativ gibt es auch Plugins und Dienste, die dir auch hier die Arbeit erleichtern:

Intelligente Bildkomprimierung: Empfehlenswerte Plugins und deren richtige Nutzung

Eine sehr gute Alternative zu dem bereits erwähnten EWWW ist ShortPixel. Damit kannst du auch im kostenlosen Tarif bis zu 100 Bilder monatlich komprimieren. Ein entscheidender Vorteil von ShortPixel ist die Möglichkeit, die unkomprimierten Original-Bilder direkt nach der Verkleinerung automatisch löschen zu lassen. Das spart nicht nur wertvollen Speicherplatz auf deinem Webserver (was sich positiv auf Hosting-Kosten und Backup-Größen auswirkt), sondern stellt auch sicher, dass Elementor nicht versehentlich auf zu große Dateien zugreift.

Zudem gibt es mit Shortpixel Adaptive Images noch ein weiteres Plugin vom gleichen Hersteller, der die Bilder auch gleich auf die jeweils benötigten Dimensionen beschneidet (“cropped”).

Achte bei der Konfiguration deines Bildoptimierungs-Plugins darauf, dass die Optimierung auch für die im Backend genutzten Bilder greift, falls diese Option vorhanden ist. So stellst du sicher, dass auch der Editor von den kleineren Dateigrößen profitiert.

WordPress Medien-Einstellungen optimieren: Unnötige Bildgrößen vermeiden

WordPress selbst generiert standardmäßig mehrere Bildgrößen (Thumbnail, Mittel, Groß) von jedem hochgeladenen Bild. Oftmals werden aber nicht alle diese automatisch erstellten Versionen benötigt und blähen deine Mediathek und den Speicherplatz unnötig auf. Du kannst diese automatische Generierung beeinflussen, indem du in den WordPress Medien-Einstellungen (Einstellungen -> Medien) die Werte für “mittelgroß” und “groß” auf 0 setzt. So wird nur das Original und das Thumbnail gespeichert, was oft völlig ausreicht, wenn du deine Bilder ohnehin vor dem Upload passend zuschneidest.

Durch diese Maßnahmen im Bereich der Bildoptimierung wirst du bereits eine deutliche Verbesserung der Elementor-Performance spüren. Doch Bilder sind nicht die einzigen Ressourcen, die den Editor ausbremsen können.

Externe Ressourcen meistern: Videos und andere Inhalte ohne Performance-Einbußen

Neben Bildern können auch andere eingebettete Inhalte, insbesondere Videos, den Elementor-Editor spürbar verlangsamen. Große externe Ressourcen bedeuten mehr Ladeaufwand und können den Editor bis an seine Grenzen bringen.

Videos clever einbetten: YouTube, Vimeo und die Auswirkungen auf den Editor

Videos sind ein fantastisches und heutzutage unumgängliches Mittel, um Inhalte ansprechend zu präsentieren und einer Webpage die Aufmerksamkeit und das Interesse der Besucher zu wecken. Aber Vorsicht: Die direkte Einbindung von Videos, beispielsweise von Vimeo, kann den Elementor-Editor stark belasten, da vor allem von Vimeo oft große Datenmengen geladen werden müssen, noch bevor das Video überhaupt abgespielt wird. YouTube-Videos sind kleiner und bieten eine ähnlich gute Qualität. Wenn man aus Datenschutzgründen die Videos lieber selber hosten möchte, empfehle ich dies unbedingt über Content Delivery Networks (CDNs) wie BunnyNet und deren Plugin umzusetzen.

Ein guter Workaround, um den Editor während der Designphase flüssig zu halten, ist die Arbeit mit Platzhaltern. Anstatt die finalen Video-URLs direkt einzubinden, verwendest du einfache Platzhalter-Bilder oder -Texte. Die eigentlichen Video-URLs fügst du dann erst kurz vor dem Launch der Seite ein. So vermeidest du unnötige Ladezeiten im Editor, wenn du gerade am Layout feilst.

Video-Hintergründe und andere “schwere” Elemente: Strategien zur Entlastung

Besonders ressourcenintensiv sind Video-Hintergründe, vor allem im Header-Bereich oder in Hero-Sektionen. Diese sehen zwar schick aus, können aber nicht nur den Editor verlangsamen, sondern auch die Ladezeiten deiner Webseite im Frontend negativ beeinflussen und deinen Web Vitals Score nach unten ziehen. Überlege dir gut, ob ein Video-Hintergrund den Performance-Nachteil wirklich wert ist. Oftmals kann ein gut optimiertes Bild oder eine subtile CSS-Animation einen ähnlichen Effekt erzielen, ohne die Performance zu beeinträchtigen.

Generell gilt: Je weniger “schwere” externe Ressourcen dein Elementor-Editor beim Laden einer Seite verarbeiten muss, desto flüssiger wird die Arbeits damit sein. Eine schlanke Seite ist nicht nur für deine Besucher, sondern auch für dich im Backend von Vorteil.

Serverseitige Optimierung: Das Fundament für einen performanten Elementor

Nicht alle Performance-Probleme liegen direkt in Elementor oder deiner WordPress-Installation begründet. Auch dein Hosting-Environment spielt eine entscheidende Rolle. Wenn die serverseitigen Ressourcen knapp bemessen sind, kann selbst der schlankeste Elementor-Aufbau ins Stocken geraten.

PHP-Limits anpassen: Empfohlene Werte für einen reibungslosen Betrieb

Elementor kann, besonders bei komplexen Seiten oder vielen Plugins, recht anspruchsvoll bezüglich der PHP-Ressourcen sein. Standard-PHP-Limits vieler Hosting-Anbieter sind oft zu niedrig angesetzt. Eine Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung dieser Werte kann Wunder wirken. Ich empfehle daher folgende Limits, die sich für den Betrieb mit Elementor bewährt haben:

  • max_execution_time = 300 (Maximale Ausführungszeit für Skripte in Sekunden)
  • max_input_vars = 5000 (Maximale Anzahl der Input-Variablen)
  • memory_limit = 512M (Maximaler Arbeitsspeicher, den ein Skript belegen darf)
  • post_max_size = 64M (Maximale Größe von Daten, die per POST gesendet werden können, betrifft vor allem die Revisionen/History)
  • upload_max_filesize = 64M (Maximale Größe für Datei-Uploads – wichtig, wenn du größere Mediendateien direkt hochlädst)

Diese Werte kannst du in der Regel über die php.ini, .htaccess oder die Konfigurationsoberfläche deines Hosting-Anbieters anpassen. Frage im Zweifel bei deinem Hoster nach der besten Vorgehensweise.

Bei Macbay finden alle Hosting-Kunden in ihrem Account das Modul “PHP Version”, wo sich die PHP-Limits, PHP-Version und sogar die wichtigsten PHP-Extensions bequem einstellen lassen, natürlich im Rahmen des gebuchten Tarifes.

WordPress Heartbeat API kontrollieren und die Anzahl der Revisionen reduzieren

Die WordPress Heartbeat API sorgt für eine regelmäßige Kommunikation zwischen deinem Browser und dem Server, beispielsweise um Auto-Saves zu erstellen oder Echtzeit-Benachrichtigungen anzuzeigen. Standardmäßig sendet WordPress im Backend alle paar Sekunden Anfragen, was bei Elementor dazu führen kann, dass ständig Zwischenstände (Revisionen) gespeichert werden. Diese Revisionen werden von Elementor oft nahezu vollständig geladen und blähen die Datenbank unnötig auf, was den Editor verlangsamt.

Du kannst das Intervall der Heartbeat API im Backend erhöhen (z.B. auf mindestens eine Minute) und die Funktionalität auf das Backend beschränken. Dies geschieht am besten über einen kleinen Code-Schnipsel in deiner functions.php oder über ein entsprechendes Plugin. Zusätzlich solltest du die Anzahl der gespeicherten Revisionen begrenzen. Dies kannst du über einen Eintrag in deiner wp-config.php erreichen:

define('WP_POST_REVISIONS', 10);

Bei Seiten mit sehr umfangreichen Inhalten kannst du diesen Wert sogar auf 1 bis 3 reduzieren, um die Datenbank und somit den Ladevorgang im Elementor-Editor schlank zu halten.

Mit diesen serverseitigen Optimierungen schaffst du eine solide Grundlage, damit Elementor seine Stärken voll ausspielen kann. Doch auch deine direkte Arbeitsweise mit dem Page Builder hat Einfluss.

Effiziente Arbeitsweise mit Elementor: Tipps für einen flüssigeren Workflow

Neben der Optimierung von Bildern und serverseitigen Einstellungen gibt es auch einige Best Practices direkt in Elementor, die dir helfen können, die Performance zu verbessern und den Editor-Workflow angenehmer zu gestalten. Oft sind es kleine Änderungen in der Art, wie du Layouts erstellst oder Elemente einsetzt, die einen großen Unterschied machen.

Responsive Design intelligent umsetzen: Flexbox und Grid statt doppelter Sektionen

Früher war es eine gängige Praxis, für unterschiedliche Bildschirmgrößen (Desktop, Tablet, Mobile) separate Sektionen in Elementor anzulegen und diese dann per Sichtbarkeitseinstellungen ein- oder auszublenden. Das erhöht jedoch die Gesamtzahl der Elemente auf der Seite drastisch und damit auch die Last im Editor, da alle Sektionen – auch die ausgeblendeten – geladen werden müssen.

Mit den modernen Layout-Optionen von Elementor, wie Flexbox und Grid, ist dieses Vorgehen meist unnötig. Nutze stattdessen die responsiven Einstellungen direkt in deinen Elementen, um das Layout für verschiedene Bildschirmgrößen anzupassen. So erstellst du “flüssige” Designs, die sich anpassen, ohne die Seitengröße unnötig aufzublähen. Das macht deinen Editor schneller und deinen Code sauberer.

SVG-Icons statt Icon-Fonts: Vorteile für Editor und Frontend-Performance

Icon-Fonts wie Font Awesome oder Material Icons sind zwar praktisch, können aber das Rendering deiner Seite beeinträchtigen und sowohl die Performance im Editor als auch im Frontend negativ beeinflussen. Jedes Mal, wenn ein Icon-Font geladen wird, muss die gesamte Font-Datei geparst werden, auch wenn du nur wenige Icons verwendest.

Eine deutlich performantere Alternative sind reine SVG-Icons. SVGs (Scalable Vector Graphics) sind leichtgewichtig, skalierbar ohne Qualitätsverlust und können direkt in den Code eingebettet oder als einzelne Dateien geladen werden. Elementor unterstützt die Verwendung von SVG-Icons. Der Umstieg kann die Ladezeiten spürbar verbessern und den Editor entlasten.

Animationen gezielt und performant einsetzen

Animationen können einer Webseite das gewisse Etwas verleihen, aber besonders bei Elementor ist hier Vorsicht geboten. Viele Animationen in Elementor werden über JavaScript umgesetzt (oder wurden es zumindest in der Vergangenheit häufig), was den Rendering-Aufwand im Browser stark erhöhen kann. Dies kann sowohl den Editor als auch die Frontend-Performance belasten.

Setze Animationen daher nur ein, wenn sie wirklich einen Mehrwert bieten und zur Nutzererfahrung beitragen. Wenn du Animationen verwendest, versuche, sie möglichst performant zu gestalten. Eine gute Methode ist es, Animationen “global” über CSS-Klassen zu definieren und diese Klassen dann den entsprechenden Elementor-Widgets zuzuweisen. Falls du Animationen erst kurz vor dem Launch der Seite hinzufügst, vermeidest du, dass sie dich während der Hauptentwicklungsphase ausbremsen.

Diese Workflow-Anpassungen helfen dir, Elementor effizienter zu nutzen und Performance-Flaschenhälse von vornherein zu vermeiden.

Aber was, wenn trotz aller Optimierungen immer noch Probleme auftreten?

Systematische Fehlersuche: Wenn Elementor weiterhin Probleme macht

Manchmal hat man alle offensichtlichen Optimierungen vorgenommen, und Elementor zickt immer noch herum. In solchen Fällen ist eine systematische Fehlersuche gefragt, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Glücklicherweise gibt es Werkzeuge, die dir dabei helfen können.

Die Browser-Konsole als erste Diagnosehilfe

Dein Webbrowser verfügt über Entwicklerwerkzeuge, die eine Konsole beinhalten. Diese Konsole ist oft die erste Anlaufstelle, um JavaScript-Fehler oder Probleme beim Laden von Ressourcen zu identifizieren. Öffne die Entwicklerwerkzeuge (meist mit F12 oder Rechtsklick -> “Untersuchen”), wechsle zum Tab “Konsole” und lade dann die Seite im Elementor-Editor neu. Achte auf Fehlermeldungen, die in Rot oder Gelb angezeigt werden. Diese können dir Hinweise geben, welches Skript Probleme verursacht oder welche Ressource nicht geladen werden kann.

Oft sind es Konflikte mit anderen Plugins oder dem Theme, die zu solchen Fehlern führen. Die Fehlermeldungen in der Konsole können dir helfen, den Übeltäter einzugrenzen.

Server-Logs (error_log, debug_log) zur tiefergehenden Analyse nutzen

Wenn die Browser-Konsole keine eindeutigen Hinweise liefert oder du serverseitige Probleme vermutest (z.B. PHP-Fehler, Datenbankfehler), solltest du einen Blick in die Server-Logs werfen. Die error_log-Datei auf deinem Server zeichnet PHP-Fehler auf. Zusätzlich kannst du den WordPress Debug-Modus aktivieren, indem du folgende Zeilen in deine wp-config.php einfügst (am besten oberhalb von /* That's all, stop editing! Happy publishing. */):

php define( 'WPDEBUG', true );
define( 'WPDEBUGLOG', true );
define( 'WPDEBUGDISPLAY', false );
@iniset( 'display_errors', 0 );

Dadurch werden Fehler in eine debug.log-Datei im wp-content-Verzeichnis geschrieben, ohne sie direkt auf der Webseite anzuzeigen. Diese Logs können sehr detaillierte Informationen über Probleme liefern, die Elementor oder andere Teile deiner WordPress-Installation betreffen.

Wichtig: Der Debug-Modus sollte nur bei Problemen aktiviert werden! Wenn der Editor zufriedenstellend funktioniert und die Ladezeiten im Frontend akzeptabel sind, sollte der Modus wieder deaktiviert werden, z.B. indem du ihn “auskommentierst” oder die o.g. Zeilen einfach wieder löschst.

Mit diesen diagnostischen Werkzeugen bist du gut gerüstet, um auch hartnäckigeren Elementor-Problemen auf die Spur zu kommen.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Schritte für einen schnellen Elementor

Puh, das war eine ganze Menge Input! Aber keine Sorge, du musst nicht alles auf einmal umsetzen. Schon einige wenige gezielte Maßnahmen können einen großen Unterschied für die Performance deines Elementor-Editors machen. Fassen wir die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen:

  • Optimiere deine Bilder konsequent,
  • achte auf die serverseitigen PHP-Limits,
  • gestalte deine Layouts responsiv und effizient,
  • und scheue dich nicht, bei Problemen die Diagnosewerkzeuge deines Browsers und Servers zu nutzen.

Denk daran: Ein flüssiger Workflow im Elementor-Editor spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern ermöglicht es dir auch, kreativer und produktiver zu arbeiten. Die hier vorgestellten Tipps sollen dir dabei helfen, das volle Potenzial dieses mächtigen Page Builders auszuschöpfen, ohne von technischen Hürden ausgebremst zu werden.

Brauchst Du professionelle Unterstützung für Deine Elementor-Website?

Manchmal hat man einfach nicht die Zeit, sich um all die technischen Details zu kümmern, oder steht vor einem Problem, das sich einfach nicht lösen lassen will. Wenn du Unterstützung bei der Optimierung deiner Elementor-Website benötigst oder eine professionelle Agentur suchst, die deine Webprojekte mit Expertise und Leidenschaft umsetzt, dann sind wir gerne für dich da! Nimm einfach Kontakt mit uns auf – wir freuen uns darauf, von dir zu hören und gemeinsam Lösungen zu finden, die deine Website auf das nächste Level heben.

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